Rund ums Trinkwasser

Was wir von unserem Trinkwasser denken...

Es ist das bestkontrollierteste Lebensmittel, das durch ständige Kontrollen eine hohe Qualität hat, frei von gesundheitsschädlichen Stoffen ist und dass wir es ohne Bedenken trinken können. 

Aber ist das wirklich so? Diese Frage möchte ich Ihnen gerne beantworten.

Die Wahrheit über unser Trinkwasser...

Sowohl die Trink-, also auch die Mineral/-Tafelwasserverordnung regeln, welche Stoffe in unserem Trinkwasser vorhanden sein dürfen und in welchen Mengen diese enthalten sein dürfen. Dabei fällt auf, dass von ca. 2000 Stoffen, die geprüft werden können, lediglich 36 (Trinkwasserverordnung) bzw. 16 (Mineral-/Tafelwasserverordnung) Stoffe geprüft werden. Die Anzahl der Stoffe, als auch die Grenzwerte wurden über Jahrzehnte immer weiter herunter geregelt. Hinzu kommen noch die von uns Menschen eingebrachten Stoffe, wie z.B. Drogen und/oder Medikamente. 

Nachfolgend können Sie einen Ausschnitt entsprechender Stoffe sehen, die Bestandteil unseres Trinkwassers sind. Der Grad der Belastung ist abhängig von der Region, z.B. ist der Nitratgehalt in Regionen mit viel Landwirtschaft größer, als in Regionen in denen z.B. Kohle abgebaut wird.

Was sagen Ärzte und Wissenschaftler zum Thema Trinkwasser?

Unter dem nachfolgenden Link finden Sie einen Auszug aus verschiedenen Veröffentlichungen (Bücher, Fachzeitschriften, Fachartikel, Studien, etc.) von Ärzten und Wissenschaftlern zum Thema Mineral- und Leitungswasser.

Was können die Folgen sein?

Die Folgen können vielfältig ausfallen, dabei kommt es darauf an, auf welche Stoffe man sich bezieht. Bei einigen sind die Folgen bekannt, bei anderen sind Sie noch nicht erforscht. Der Großteil der Folgen ist aber langfristig zu sehen, denn viele Stoffe kann der Körper nicht abführen, dadurch verbleiben diese im Körper und lagern sich ab. 

Nachfolgend können Sie sich über die Folgen informieren, mehr zu diesem Thema finden Sie im Bereich Mediathek.

Nitrat

Für den Menschen ist Nitrat selbst nicht toxisch, jedoch wandeln Bakterien es im Körper in krebserregende Stoffe um. Erwachsene können eine gewisse Menge Nitrat verarbeiten. Säuglinge hingegen aber können von zu viel Nitrat sterben - die sogenannte Blausucht nimmt ihnen die Luft zum Atmen.

Schwermetalle

Diese vergiften unseren Körper "schleichend", weshalb Symptome und Beschwerden hiermit nicht sofort in Verbindung gebracht werden. Schmermetalle beeinflussen unseren Organismus und sind ein Baustein für verschiedene Krankheiten.

Aluminium

Aluminium steht schon lange im Verdacht, gesundheitsschädlich zu sein, da es u.a. die Blut-Hirn-Schranke durchdringen kann und sich im Gehirn ablagern kann. Die Alzheimer-Forschung sieht einen Zusammenhang zwischen Aluminium und Alzheimer, selbst einige Krebskrankheiten und Allergien werden auf Aluminium zurückgeführt.

Chemikalien

Bei der Wasseraufbreitung dürfen bestimmte Chemikalien verwendet werden. Dies wird zwar kontrolliert, jedoch nicht wieder entfernt. Hierbei handelt es sich z.B. um Chlor.

Pestizide, Insektizide und Fungizide

Hier kommt es darauf an, worauf wir uns beziehen. Insektizide sind Chemikalien, die zur Abtötung von Insekten dienen, z.B. kann Pyrethrum Niesen, Augentränen, Husten und gelegentlich auch Atembeschwerden verursachen.

Drogenrückstände

In der Vergangenheit wurden immer wieder Rückstände von Heroin, Kokain, Chrystal Meth und anderen Drogen gefunden. Die gesundheitlichen Folgen können unterschiedlich ausfallen. 

Bakterien & Viren

Diese können eine Vielzahl an Krankheiten und Beschwerden auslösen. Legionellen z.B. können Kopfschmerzen, Fieber, Husten, Durchfall und weitere Symtome auslösen.

Medikamente

Diese sind kaum erforscht und können deshalb nicht genau benannt werden. Dies kann u.a. dazu führen, dass gewisse Wirkstoffe ihre Wirkung verlieren oder Männern z.B. durch die Anti-Baby-Pille weibliche Hormone zugeführt werden.

Mikroplastik

Diese sind noch nicht hinreichend erforscht worden, jedoch ist Mikroplastik neben Aluminium einer der nachgewiesenen Stoffe, der die Blut-Hirn-Schranke durchbrechen und sich dadurch im Gehirn ablagern kann.

Uran

Uran hat unterschiedlichste Folgen, z.B. kann es schwere Nierenschäden verursachen. 

Was wäre die Lösung für das Problem?

Sie haben Interesse an mehr Informationen zum Thema Trinkwasser und wollen wissen, was Sie tun können, um reines Wasser zu trinken und etwas für Ihre Gesundheit zu tun?

Dann kontaktieren Sie mich gerne und lassen Sie uns gemeinsam einen Termin vereinbaren.

Auf den folgenden Seiten können Sie sich einen ersten Eindruck von der Lösung und von meinem Partner machen.